Ludwigsburg. Die Ludwigsburger Beratungsgesellschaft MHP hat eine Studie vorgelegt, die vor den Folgen der fortschreitenden Digitalisierung in der Automobilindustrie warnt. 46 Prozent der Jobs seien bedroht, heißt es darin. Berufe wie Monteure oder Industriekaufleute gebe es wegen der Automatisierung bis 2030 nicht mehr. Die Autoren der Studie weisen aber auch auf die Chancen der Digitalisierung hin: Neue Arbeitsplätze würden entstehen. (red)
